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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Wie werde ich Make-up Artist? Make-up Artist – auch Visagist oder Make-up Stylist genannt – ist keine staatlich geschützte Berufsbezeichnung. Das bedeutet: Theoretisch darf sich jeder so nennen. Doch wenn du wirklich professionell in diesem kreativen Beruf arbeiten möchtest, brauchst du eine fundierte Ausbildung an einer spezialisierten privaten Akademie. Nur mit professionellen Techniken, einem umfassenden Produktwissen und durch praxisnahes Training an unterschiedlichen Modellen, kannst du lernen, was diesen Beruf ausmacht – von Hautanalyse, Farbenlehre und Produktschulung über professionellen Kundenumgang, bis hin zu Fotoshootings und dem Aufbau deines Portfolios.

Ist die Make-up Artist Ausbildung staatlich anerkannt? Nein – die Ausbildung zum Make-up Artist ist in Deutschland nicht staatlich geregelt und daher nicht staatlich anerkannt. Das bedeutet: Es gibt keine einheitlichen Vorgaben, Prüfungen oder Standards, wie du sie z. B. aus IHK-Berufen kennst. Aber: Genau deshalb ist es umso wichtiger, deine Ausbildung an einer Akademie mit einem sehr guten Ruf zu absolvieren, die Wert auf Qualität, Praxisnähe und individuelle Förderung legt. Denn Auftraggeber, Agenturen und Kundinnen achten nicht auf staatliche Anerkennung, sondern auf deine Fähigkeiten, dein Auftreten und dein professionelles Portfolio.

Kann ich mich mit dem Zertifikat selbstständig machen? Ja – viele unserer Absolventinnen starten direkt nach der Ausbildung in die Selbstständigkeit, z. B. als Make-up Artistin, im Brautstyling, für Events, Fotoshootings oder eröffnen ihren eigenen Beauty Salon. Das Zertifikat der VISTA Akademie zeigt, dass du praxisnah und professionell ausgebildet wurdest. Dies ist ein wichtiger Vertrauensfaktor für deine Kundinnen. Zusammen mit deinem aufgebauten Portfolio und dem gelernten Kundenumgang und dem Business Coaching, bist du bestens vorbereitet, um deinen eigenen Weg zu gehen – flexibel, kreativ und selbstbestimmt.

Was ist der Unterschied zwischen Visagist, Make-up Artist und Maskenbildner? Beide Begriffe bedeuten im Prinzip das Gleiche. Visagist ist französisch („visage“ = Gesicht) und in Deutschland gebräuchlich Make-up Artist ist der internationale Begriff, besonders in Mode, Beauty & Film Manche Schulen nutzen die Begriffe unterschiedlich, um Ausbildungen zu trennen – in der Praxis sind sie aber in der Regel gleichwertig. Der Maskenbildner ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf mit 3-jähriger Ausbildung, meist an Theatern. Die Ausbildung umfasst unter anderem: Masken- & Prothesenbau Special Effects Make-up Perückenherstellung Rollenspezifisches Bühnen-Make-up Ein Make-up Artist oder Visagist dagegen ist auf Beauty, Braut & Editorial spezialisiert. Er oder sie wird z. B. für Fotoshootings, Hochzeiten oder Werbekampagnen gebucht. Die Make-up Artist Ausbildung ist kürzer, aber deutlich fokussierter auf das, was in der Praxis gefragt ist.

Was ist besser: Make-up Artist oder Hair- & Make-up Artist? Ganz klar: Wer zusätzlich Haare stylen kann, bekommt mehr Aufträge. In der Praxis wird oft erwartet, dass du nicht nur schminkst, sondern auch Frisuren stylst – besonders bei: Hochzeiten & Brautstylings Fotoshootings Events & TV-Produktionen Wenn du also Hair & Make-up Artist wirst, hast du mehr Chancen, höhere Einnahmen und mehr Sicherheit im Job. An der VISTA Akademie kannst du diese Doppelausbildung kompakt absolvieren und wertest zusätzlich dein Portfolio auf.

Was ist besser: Eine Online-Ausbildung oder eine praktische Ausbildung in Präsenz? Online-Kurse können hilfreich sein, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen – etwa durch Tutorials oder Theoriewissen. Doch: Make-up ist ein Handwerk, das man nicht nur am Bildschirm lernen kann. Wenn du professionell arbeiten möchtest, brauchst du: ​ Sofortiges & individuelles Feedback durch erfahrene Profis Übungen an Modellen mit verschiedenen Hauttypen, Gesichtsformen & Persönlichkeiten Live-Erfahrung in realen Arbeitssituationen Den Aufbau deines Portfolios mit professionellen Fotos Bei einer praktischen Ausbildung in Präsenz bekommst du genau das – in einem kreativen Umfeld, mit hochwertigen Markenprodukten, persönlicher Begleitung und viel Raum zum Üben. Du lernst nicht nur die Technik, sondern auch unter Zeitdruck zu arbeiten und einen professionellen Kundenumgang. Fazit: Wenn du Make-up Artist wirklich beruflich ausüben willst, ist eine praxisnahe Ausbildung in Präsenz die bessere Wahl. Sie vermittelt dir nicht nur Fachwissen, sondern auch Selbstvertrauen, Routine und Sicherheit für deinen erfolgreichen Start in die Beauty-Branche.

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VISTA

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